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Alan Thicke ist tot: Schauspieler stirbt beim Eishockeyspielen
Freitag, 23.12.2016 | 07:51
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Im Alter von 69 Jahren gestorben: Schauspieler Alan Thicke ist tot
13.50 Uhr: Der Schauspieler Alan Thicke, der durch die TV-Serie "Unser lautes Heim" bekannt wurde, ist tot. Sein Sprecher bestätigte den US-Branchenblättern "Variety" und "Hollywood Reporter" am Dienstag den Tod des gebürtigen Kanadiers. Thicke wurde 69 Jahre alt. Nach Informationen des Promiportals "TMZ.com" soll der dreifache Vater beim Eishockeyspielen im kalifornischen Burbank einen Herzinfarkt erlitten haben.
In der von 1985 bis 1992 laufenden Serie "Growing Pains" ("Unser lautes Heim") spielte er den Familienvater Dr. Jason Seaver, der mit seiner Frau Maggie (Joanna Kerns) vier Kinder großzieht. In der siebten Staffel der Sitcom spielte Leonardo DiCaprio einen obdachlosen Teenager. Thicke wirkte auch in Filmen mit, etwa in "Der Chaos-Dad" und "Alpha Dog – Tödliche Freundschaften".
So viel Spaß hatten James Corden und Bruno Mars beim "Carpool Karaoke"
13.48 Uhr: Was für eine Party im Auto! Moderator James Corden (38) ist für die beliebte Rubrik "Carpool Karaoke" seiner "The Late Late Show" endlich mit seinem Wunschkandidaten Bruno Mars (31, "Grenade") durch die Gegend gefahren. Die gesamte Autofahrt ist nun bei Youtube veröffentlicht worden und sie ist ein echtes Fest! Die beiden Männer sangen einen Hit von Mars nach dem anderen, tanzten förmlich in ihren Sitzen und hatten sichtlich einen riesigen Spaß dabei.
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Außerdem erklärte Corden dem Sänger, er könne jeden Hut tragen - was Bruno Mars bei einer kleinen Hut-Modenschau eindrucksvoll unter Beweis stellte. Der Sänger verriet auch, warum er stets eine Kopfbedeckung trage: Er könne seine dunklen Haare schlichtweg nicht bändigen. Und was braucht Bruno Mars in seiner Garderobe, wenn er auf Tour ist? "Ein bisschen Alkohol, Wasser und Erfrischungstücher", erzählt der 31-Jährige. Daraus könne man doch wunderbar den Titel für ein neues Album machen, scherzt Corden, ehe die beiden wieder losschmettern. So viel Spaß möchte doch jeder gerne im Auto haben!
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Sascha Hehn wäre gerne mal "Käpt'n Iglo"
11.56 Uhr: Der Schauspieler und "Traumschiff"-Kapitän Sascha Hehn (62) würde gerne als "Käpt'n Iglo" Werbung für den Tiefkühl-Konzern machen.
"Die Werbung würde ich sofort machen! Man kann auch mit grauen Haaren die Damen betören", sagte Hehn der Zeitschrift "Bunte". Er färbe seine ergrauten Haare nicht, "denn ich finde das sogar gut", so der Schauspieler weiter. Auch vonSchönheits-OPs hält der 62-Jährige nicht viel. Es grenze an "Körperverletzung, was die Ärzte mit den Gesichtern anstellen", sagteHehn.
dpa/Ursula Düren Sascha Hehn 2014 im österreichischen Going bei Kitzbühel.
Hehn spielt seit 2012 in der ZDF-Fernsehserie "Das Traumschiff" den Kapitän Victor Burger. Im vergangenen Jahr verlängerte er seinen Vertrag bis Neujahr 2018. Auch in der Werbebranche hat der Schauspieler bereits Erfahrung: Anfang des Jahres war er in einem Spot der Elektronikmarkt-Kette "Media Markt" zu sehen.
Peinliche Firmenvideos werden zur Lachnummer
FOCUS Online Blamage im Netz: Peinliche Firmenvideos werden zur Lachnummer
James Blunt warnt vor seinem neuen Album-Release
08.51 Uhr: Dass sich nicht jeder mit den Balladen von James Blunt (42) anfreunden kann, ist kein Geheimnis. Doch offenbar weiß der Sänger auch selbst ganz genau, dass er mit seinen Songs nicht jedermanns Geschmack trifft. Das ist wohl auch der Grund, warum er sein neues Album mit seinem selbstironischen Kommentar auf Twitter ankündigte...
"Falls du denkst 2016 war kein gutes Jahr - ich veröffentlichte 2017 ein neues Album", twitterte der Brite am Dienstag. Blunt wurde 2005 durch seinen romantischen Nummer-1-Hit "You're Beautiful" bekannt. Sein bisher viertes und letztes Studioalbum namens "Moon Landing" erschien vor vier Jahren.
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Kanye West erklärt: Deshalb habe ich mich mit Donald Trump getroffen
Mittwoch, 14. Dezember, 02.29 Uhr: US-Rapper Kanye West hat sich in New York mit Donald Trump getroffen. Nun hat er auf Twitter erklärt wie es zu der Zusammenkunft gekommen ist. Er schrieb, dass er sich mit dem zukünftigen US-Präsidenten habe treffen wollen, um "multikulturelle Themen" zu besprechen.
Sie hätten sich unter anderem über Bullying, Unterstützung für Lehrer, eine Modernisierung der Lehrpläne und Gewalt in Chicago ausgetauscht.
West schrieb auch, dass er es für wichtig hält, direkt mit dem kommenden Präsidenten zu kommunizieren, wenn man sich Veränderungen wünsche.
Zum Schluss setzte er noch einen kryptischen Tweet mit dem Inhalt "#2024" ab. Es handelt sich dabei wohl um einen Verweis auf seine eigenen Ambitionen, US-Präsident zu werden.
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